Bandgeschichte :
Gegründet wurde das Projekt Megaherz von Alexander „Alexx“ Wesselsky (Gesang), Marc Bredtmann (Gitarre), Josef Kalleder (E-Bass), Tobias Trinkl (Schlagzeug) und Christian Scharinger (Keyboard). In dieser Formation veröffentlichten sie die erste CD „Herzwerk“, die das Plattenlabel „Golden Core“ auf die Band aufmerksam machte und 2002, samt 94er Demo-Tape „Sexodus“, als Re-Release wiederveröffentlicht wurde.
Als Einfluss werden Bands wie Rammstein, Clawfinger, Alice In Chains, Soundgarden, Nirvana, Nine Inch Nails, Pantera, sowie Rage Against the Machine genannt.
Nachdem Sänger Alexander „Alexx“ Wesselsky 2003 mit dem DJ und Ex-Mitglied von Megaherz, Noel Pix, Megaherz verlassen hat, um das gemeinsame Projekt „Eisbrecher“ zu starten, findet sich ein Ersatz in Mathias „Jablonski“ Elsholz (Ex-Twelve After Elf), mit dem die Band das Album „5“ veröffentlicht. Das letzte offizielle Konzert von Megaherz mit Alexx fand in Fürth statt, als Vorband von In Extremo. 2005 lösen sich auch Elsholz und Schlagzeuger Jürgen Zink (Face (Coverrock)) von der Band und zurück bleiben Christian „X-ti“ Bystron (Gitarre), Wenz Weninger (E-Bass) und Frank Gegerle (Schlagzeug), der nach dem Ausstieg Zinks wieder ein Mitglied von Megaherz ist. Außerdem ist mit Roland Vencelj (Gitarre) auch ein Neuzugang zu verzeichnen.
Am 14. April 2007 verkündeten Megaherz auf ihrer Website, dass sie einen neuen Sänger gefunden hätten und bereits an ihrem sechsten Studioalbum arbeiten würden. Am 18. August enthüllte die Band, dass die neuen Mitglieder Alexander „Lex“ Wohnhaas (Seelenbrand) und Jürgen „Bam Bam“ Wiehler (Bonfire) sind, mit dem zusammen auch am 25. Juli 2008 das sechste Album „Heuchler“ auf den Markt kam, der Veröffentlichung ging eine Single-Auskopplung mit dem Titel „Mann von Welt“ voraus. [1]
Bandname :
Als Inspiration gelten die US-amerikanische Band Megadeth und die Wildecker Herzbuben, aus welchen der Name „Megaherz“ entstand; frei nach dem Motto „Hart, aber herzlich“ und einem Zitat Rainer Maria Rilkes: „Werk des Gesichts ist getan – Tue nun Herzwerk“.
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