"Ich beobachtete wie eine Schnecke auf der Schneide eines Rasiermessers entlang kroch. Das ist mein Traum - das ist mein Albtraum: kriechend auf der Schneide des Rasiermessers entlang gleiten - und überleben." (Col. Kurtz / Marlon Brando / Apocalypse now)
UNZUCHT - Eine neue Dimension der Dunkelheit führt Dich ans Licht
Seit Ende 2008 geistert ein musikalisches Phantom durch die Weiten des Internets. Unzucht. Kannte vorher keiner – aber plötzlich sind sie da und werden von der Myspace-Redaktion in Deutschland direkt zum „Künstler der Woche“ erkoren. Tausende werden so auf die neue Band aus Hameln und Hannover aufmerksam.
Dann erscheint Unzuchts erste EP „Engel der Vernichtung“ als physischer Tonträger – natürlich alles schön DIY. Die einschlägigen Magazine und Websites sind sich schnell einig: Da kommt was Großes. Es folgen internationales Airplay bei Radio Goethe, Radio Nietzsche und diversen Underground-Online-Radios. DJs von Nordamerika bis Griechenland fragen nach der EP und legen sie in ihren Clubs auf.
Das alles bleibt mit Hilfe des Startmediums Internet auch im heimatlichen Deutschland nicht unbemerkt: Der Sonic Seducer nominiert Unzucht im Dezember 2009 als „Myspace Featured Artist“ - und dank der mittlerweile bereits immensen Fanbase (über 100.000 Plays bei Myspace) wird die Online-Abstimmung locker gewonnen. Ergo folgt ein exklusives Unzucht-Interview im kommenden Sonic Seducer (VÖ: 22.01.2010). Auch die Live-Premiere ist bereits erfolgreich absolviert.
2010 wird das Jahr der Unzucht!
Hardfacts:
• Der Schulz (Vocals), De Clercq (Electronics, Guitar, Programming) , Schindler (Bass, Electronics, Programming) schaffen den Spagat zwischen bittersüßen getragenen Darkwave- Nummern und wütenden Industrial-Gitarren-Stampfern.
• Bei den Live-Shows bekommen Unzucht durch einen Live-Drummer zusätzlichen Druck.
• Unzuchts Debüt-EP „Engel der Vernichtung“ wurde von Willi Dammeier (u. a. Apoptygma Berzerk, Dimmu Borgir) gemastert.
• Unzucht-Sänger Der Schulz hat mit seiner alten Band Pinkostar bereits mehrfach beim M’era Luna Festival und beim Wave-Gotik-Treffen gespielt und war als Support von Kollegen wie Subway To Sally und HIM zu sehen.
Presse:
• „Tanzbar, energetisch und für Demo-Verhältnisse über alle Zweifel erhaben.“ (Zillo)
• „Die elektronischen Versatzstücke würden Pitchshifter oder gar Depeche Mode zur Ehre gereichen.“ (Stardust)
• „Rammstein- und Oomph!-Fans dürften auch nicht abgeneigt sein...“ (Die Prawda)
• „Unzucht werden bald mit den Großen auf einer Bühne stehen.“ (Osnametal.de)
• „Mit Freuden legt man sich in den Schatten, den die Schwingen des Engels der Vernichtung werfen.“ (Terrorverlag.de)
• „Eine absolut runde Sache, die sich hinter keinen großen Namen verstecken muss.“(Splitted.de)
• „Texte voller Poesie lassen hoffen, dass Deutschland als ehemaliges Land der Dichter und Denker noch nicht völlig verloren ist.“ (Alternativmusik.de)
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